Dazu gehört selbstverständlich die Panoramatour, auf der wir
zwei Tage gefahren sind. Bei strahlendem Wetter und erstaunlich wenig Besuchern,
besichtigten wir die verschiedenen traumhaften Aussichtspunkte, knipsten Fotos
von der Aussicht auf die Three Rondavels und wateten im Wasser bei den
Burkes Luck Postholes.
Der klassische Blick auf die three Rondavels, er ist wohl auch in jeder Tourstenzeitschrift von Südafrika zu finden |
Den zweiten Tag starten wir mit einer Erfrischung im Pool
und einem hausgemachten Omlette. Anschließend fuhren wir Richtung Pilgrims
Rest, wo wir eine sehr interessante Führung über die Goldfunde dieser Region
und die Arbeitsverhältnisse der Goldgräber bekamen.
Am Nachmittag hatten wir mit dem Wetter nicht mehr ganz so
viel Glück, genau genommen kamen wir in enorme Unwetter, konnten aber dafür,
mit Daniels neuer Spiegelreflexkamera, ein paar schöne Blitze einfangen. Trotz
des Wetters, wir sind ja nicht aus Zucker, haben wir uns ein paar traumhafte
Wasserfälle angeschaut, die auch für mich noch neu waren.
Der Lone Creek Fall Mit 70 Metern ist er zwar nicht der höchte Wasserfall auf der Panoramatour, aber dafür ist bei ihm das besondere, dass man ihn nicht nur aus der Ferne sieht, sondern bis zum Fuße der Wassermassen gehen darf. |
Die Panoramatour war natürlich, durch die zahlreichen
Verkaufsstände an jeder touristischen Sehenswürdigkeit, die perfekte
Gelegenheit, um Geld in jede Menge Dekoration, Schalen und Schmuck zu tauschen.
Selbstverständlich haben wir den dreien auch einen Rundgang durch Hlokomela geben wollen. Da hat es ja gut gepasst, dass am Mittwoch eine Gruppe deutscher Studenten die Organisation besucht haben, sodass wir uns dieser Führung gut anschließen konnten. Im Herb Garden hat Simon sogar selbst den Vortrag übernommen. Anschließend haben wir noch eine kleine Tour durch die Bavaria Farm gedreht und es gab endlich die lang ersehnte selbst gepflückte Mango.
Simon erklärt den Studenten aus Osnabrück, was im Packraum des Hlokomela Herb Gardens täglich ansteht |
Was muss noch unbedingt dabei sein, bei einem Urlaub in
Südafrika? - Richtig, der Krüger Nationalpark.
Drei Tage holperten wir mit unserem geliehenen Ford Ranger über die staubigen Pisten, fuhren durch Sonnenauf- und Untergänge und sahen natürlich jede Menge Tiere. Ein besonderes Erlebnis waren ein Rudel Wildhunde direkt neben uns an der Straße, eine riesige Büffelherde, die mindestens 100 Tiere beinhaltete, eine Hyäne mit ihrem Jungen und ein leider krankes Löwenjunges. Nach dem vielen täglichem Sitzen im Auto, haben wir uns dann jeden Abend eine Abkühlung im Pool, soweit man das bei den hiesigen Wassertemperaturen so nennen kann, gegönnt.
Drei Tage holperten wir mit unserem geliehenen Ford Ranger über die staubigen Pisten, fuhren durch Sonnenauf- und Untergänge und sahen natürlich jede Menge Tiere. Ein besonderes Erlebnis waren ein Rudel Wildhunde direkt neben uns an der Straße, eine riesige Büffelherde, die mindestens 100 Tiere beinhaltete, eine Hyäne mit ihrem Jungen und ein leider krankes Löwenjunges. Nach dem vielen täglichem Sitzen im Auto, haben wir uns dann jeden Abend eine Abkühlung im Pool, soweit man das bei den hiesigen Wassertemperaturen so nennen kann, gegönnt.
Traumhafter Sonnenaufgang während dem Mornig Drive in der Nähe von Satara |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen