Dort hatten wir ein traumhaft schönes Haus gemietet, das nicht weit vom Meer entfernt war. Es verfügte über eine große Terrasse, auf der wir jeden Abend, einen typisch südafrikanisches Braai genossen, bzw. typisch deutsch gegrillt haben.
Da
ich in erster Linie die Nord- bzw Ostsee gewöhnt bin, habe ich mich
besonders über die hohen Wassertemperaturen gefreut, die derzeit bei
warmen 26°C lagen.
Auf
Grund des Zyklons Dineo, der gerade zu dieser Zeit in den
Küstenregionen Mosambiks wütete und sogar 7 Leben forderte, waren
auch an der Ostküste Südafrikas hohe Wellen zu beobachten, die im Laufe der Woche immer mehr anstiegen. Wir genossen es natürlich in
den Wellen zu schwimmen oder besser gesagt uns von diesen untertauchen zu
lassen.
Durch die starken Strömungen wurden auch zahlreiche Fische in Strandnähe geschwemmt. Das erfreute natürlich die Angler, aber auch uns beim Schnorcheln. An einem Abend war der Strand komplett von Krabben übersät, was einen besonderen Anblick während des Sonnenuntergangs bot.
Aber
auch einfach auf seinem Handtuch liegen und aufs weite Meer
hinausblicken: Da kommt Urlaubsfeeling auf!
Mein
absolutes Highlight aber war unser Tauchschnuppertag. Daniel, mein
Cousin, ist ein begeisterter Taucher, der auch schon sämtliche
Scheine absolviert hat, und hat uns durch tolle Bilder und
Erzählungen zum Tauchen begeistert. Und kaum haben wir uns versehen,
machten wir auch schon unsere Probetauchgänge im Pool, auch wenn es
bei mir eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat, bis ich überhaupt
diesen furchtbaren Neoprenanzug anhatte.
Gut
festhalten, hieß es dann auf der rasanten Fahrt mit einem
Schlauchboot raus aufs Meer, das schon ein Erlebnis für sich war.
Ich
hatte auf dem Weg zum Meeresgrund ziemliche Probleme mit dem
Druckausgleich, aber irgendwann hat es dann doch geklappt, und ich konnte das Abenteuer in vollen Zügen genießen.
Auch noch in 12 Meter Tiefe waren die Strömungen so stark, dass sie
ein Schwimmen nahezu unmöglich machten, und wir uns einfach 5 Meter
links und wieder rechts treiben lassen mussten. Auch wenn ich mich bei meinem ersten Tauchgang noch sehr auf das Atmen konzentrieren musste, versuchte ich dennoch, mir die zahlreichen bunten Unterwasserlebewesen so genau wie möglich anzuschauen. Kurz bevor uns unsere Baranzeige auf ein baldiges Auftauchen hinwies, hatten wir sogar das Glück, einen 2 bis 3 meter langen grauen Riffhai zu sehen.
Von links: Simon, Ich und unser Guide |
Simon im verzweifelten Versuch, nicht zu sehr abzutreiben |
Nice!
AntwortenLöschenStar Wars: Episode 8 - Casinofib rb88 rb88 dafabet dafabet ボンズ カジノ ボンズ カジノ fun88 soikeotot fun88 soikeotot 메리트카지노 메리트카지노 우리카지노 우리카지노 gioco digitale gioco digitale クイーンカジノ クイーンカジノ bet365 bet365 クイーンカジノ クイーンカジノ 753 We've Got To To Get From ToTo365 And So Do More
AntwortenLöschen