Samstag, 4. März 2017

Tauchen und Mee(h)r!

Die zweite Woche haben wir mit meinen Verwandten die lange Fahrt auf uns genommen um ans Meer, genauer gesagt, zu Sodwana Bay, zu gelangen.
Dort hatten wir ein traumhaft schönes Haus gemietet, das nicht weit vom Meer entfernt war. Es verfügte über eine große Terrasse, auf der wir jeden Abend, einen typisch südafrikanisches Braai genossen, bzw. typisch deutsch gegrillt haben.



Da ich in erster Linie die Nord- bzw Ostsee gewöhnt bin, habe ich mich besonders über die hohen Wassertemperaturen gefreut, die derzeit bei warmen 26°C lagen.
Auf Grund des Zyklons Dineo, der gerade zu dieser Zeit in den Küstenregionen Mosambiks wütete und sogar 7 Leben forderte, waren auch an der Ostküste Südafrikas hohe Wellen zu beobachten, die im Laufe der Woche immer mehr anstiegen. Wir genossen es natürlich in den Wellen zu schwimmen oder besser gesagt uns von diesen untertauchen zu lassen.


Durch die starken Strömungen wurden auch zahlreiche Fische in Strandnähe geschwemmt. Das erfreute natürlich die Angler, aber auch uns beim Schnorcheln. An einem Abend war der Strand komplett von Krabben übersät, was einen besonderen Anblick während des Sonnenuntergangs bot.
Aber auch einfach auf seinem Handtuch liegen und aufs weite Meer hinausblicken: Da kommt Urlaubsfeeling auf!



Mein absolutes Highlight aber war unser Tauchschnuppertag. Daniel, mein Cousin, ist ein begeisterter Taucher, der auch schon sämtliche Scheine absolviert hat, und hat uns durch tolle Bilder und Erzählungen zum Tauchen begeistert. Und kaum haben wir uns versehen, machten wir auch schon unsere Probetauchgänge im Pool, auch wenn es bei mir eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat, bis ich überhaupt diesen furchtbaren Neoprenanzug anhatte.
Gut festhalten, hieß es dann auf der rasanten Fahrt mit einem Schlauchboot raus aufs Meer, das schon ein Erlebnis für sich war.


Ich hatte auf dem Weg zum Meeresgrund ziemliche Probleme mit dem Druckausgleich, aber irgendwann hat es dann doch geklappt, und ich konnte das Abenteuer in vollen Zügen genießen. Auch noch in 12 Meter Tiefe waren die Strömungen so stark, dass sie ein Schwimmen nahezu unmöglich machten, und wir uns einfach 5 Meter links und wieder rechts treiben lassen mussten. Auch wenn ich mich bei meinem ersten Tauchgang noch sehr auf das Atmen konzentrieren musste, versuchte ich dennoch, mir die zahlreichen bunten Unterwasserlebewesen so genau wie möglich anzuschauen. Kurz bevor uns unsere Baranzeige auf ein baldiges Auftauchen hinwies, hatten wir sogar das Glück, einen 2 bis 3 meter langen grauen Riffhai zu sehen.

Von links: Simon, Ich und unser Guide

Simon im verzweifelten Versuch, nicht zu sehr abzutreiben

2 Kommentare:

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