- Wilde Tiere ständig neben und auch mitten vor uns auf der Straße
- das Schild „Winter Sale“ bei 30°C im Schatten
- doppelt gesicherte Eingangstür, aber nur 2,5mm dickes Fensterglas
- Umgang mit einem Berg an Geldscheinen. Man fühlt sich echt bonzig, wenn man im Supermarkt anfängt die 100er Scheine abzuzählen
- Linksverkehr! Bin ja mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich das erste Mal auf Anhieb auf der richtigen Seite ins Auto steige. Richtig schwer aber wird’s erst beim Abbiegen, hier auch wirklich auf der richtigen Straßenseite zu bleiben
- in der Dunkelheit Autofahren: komplett ohne Straßenbegrenzungspfosten
- diese überflüssige Höflichkeitsformel „How are you?“ wird zu jedem und alles gesagt und als Antwort wird vollkommen bedeutungslos ein „I´m fine, thanks“ beigefügt, dem dann schon kaum noch zugehört wird
- zur Begrüßung gibt es hier keinen festen Händedruck, sondern eine bestimmte Abfolge von Handbetätschelung, an die ich mich so schnell nicht gewöhnen kann
-
Leute,
die bei 32°C Wollmützen tragen
Unser Auto. Wir brauchen beide noch etwas Zeit, um uns aneinander zu gewöhnen
Giraffenmutter mit ihrem Jungen direkt neben uns am Straßenrand
In diesem Blog berichten wir, Isabell und Simon, von unserem internationalen Jugendfreiwilligendienst des Vereins für soziale Dienste International. Wir werden in Hlokomela arbeiten, ein Projekt des Hoedspruit Training Trust (HTT), einer Organisation, die sich die Unterstützung von Farmarbeitern auf die Fahne geschrieben hat. Unsere Einsatzstelle liegt im „Kruger to Canyons Biosphere Region" (K2C), das ein Partnerbiosphärenreservat des Biosphärenreservats Rhön ist.
Montag, 12. September 2016
Erste Eindrücke
Es ist zwar äußerst schwer unsere Eindrücke in Worte zu fassen, weil hier einfach alles anderers ist. Trotzdem haben wir versucht, mal eine Liste zu erstellen, von Sachen, die uns besonders beeindruckt haben bzw. aufgefallen sind.
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